Über uns - die MusikerInnen

Johanna Kugler

Geige

Johanna ging noch nicht in die Schule, als ihr der Frühlingswind im Herzen von Wien die Musik der Tanzgeiger durchs offene Fenster hereinwehte. „So Geige spielen, das will ich auch!“, dachte sie sich. Mittlerweile hat sie ein umfassendes Musikstudium hinter sich, die Geige immer im Zentrum. Fasziniert von der Wechselwirkung von Musik und Bewegung geigt sie gern auf der Straße, bei privaten Festen oder in Flüchtlingsunterkünften für und mit Menschen, um ihnen nahe zu sein. Aber sie spielt auch in Konzertsälen, ungarisch mit den Tanzhausgeigern oder Kabarett mit der Landstreich plus. Bei den Tanzgeigern spielt sie an der ersten Geige mit Leidenschaft noch heute die Melodien, die sie einst zu ihrer Entscheidung fürs Leben verführt haben – am liebsten, bis der Rhythmus allen Hörern in die Glieder fährt und sich die Bretter unter den Füßen der Tänzer biegen.

Landstreich+

Johanna Kugler

Geige

Johanna ging noch nicht in die Schule, als ihr der Frühlingswind im Herzen von Wien die Musik der Tanzgeiger durchs offene Fenster hereinwehte. „So Geige spielen, das will ich auch!“, dachte sie sich. Mittlerweile hat sie ein umfassendes Musikstudium hinter sich, die Geige immer im Zentrum. Fasziniert von der Wechselwirkung von Musik und Bewegung geigt sie gern auf der Straße, bei privaten Festen oder in Flüchtlingsunterkünften für und mit Menschen, um ihnen nahe zu sein. Aber sie spielt auch in Konzertsälen, ungarisch mit den Tanzhausgeigern oder Kabarett mit der Landstreich plus. Bei den Tanzgeigern spielt sie an der ersten Geige mit Leidenschaft noch heute die Melodien, die sie einst zu ihrer Entscheidung fürs Leben verführt haben – am liebsten, bis der Rhythmus allen Hörern in die Glieder fährt und sich die Bretter unter den Füßen der Tänzer biegen.

Landstreich+

Theresa Aigner

Geige

Ihre Welt ist eine Klangwolke. Umhüllt von Musik seit frühester Kindheit in Oberösterreich fügt sie mit der Geige das Ihre dazu, mit Volksmusik, Klassik und seit ihrem Musikstudium in Wien auch mit Wiener Musik, die ihr besonders nahe am Herzen liegt. Daher gründete sie 2021 das Schrammel-Ensemble Divinerinnen, das einerseits spannende zeitgenössische Wiener Musik präsentiert, andererseits in Archiven versunkene Schätze der Wiener Musik hebt und ihnen neuen Glanz verleiht. Mit offenen Ohren begegnet sie musikalischen Ausdrucksformen anderer Kulturen und ist dabei ebenso interessiert an der Geschichte und den Geschichten dahinter. Ihre Fähigkeit sich zurückzunehmen und voll und ganz in einem Klangkörper aufzugehen, ist ihre Stärke. Sie spürt dem nach, was Musik im Innersten zusammenhält und genießt die Raffinesse des Zusammenspiels: im Orchester Klangkollektiv Wien und vor allem bei den Tanzgeigern, wo sie überdies im Hintergrund mit ordnender Kraft für klare Arbeitsstrukturen sorgt.

Divinerinnen

20210811-TANZGEIGER-@-BAD-GOISERN-c2021-www.mussil.eu-184-2.2K

Theresa Aigner

Geige

Ihre Welt ist eine Klangwolke. Umhüllt von Musik seit frühester Kindheit in Oberösterreich fügt sie mit der Geige das Ihre dazu, mit Volksmusik, Klassik und seit ihrem Musikstudium in Wien auch mit Wiener Musik, die ihr besonders nahe am Herzen liegt. Daher gründete sie 2021 das Schrammel-Ensemble Divinerinnen, das einerseits spannende zeitgenössische Wiener Musik präsentiert, andererseits in Archiven versunkene Schätze der Wiener Musik hebt und ihnen neuen Glanz verleiht. Mit offenen Ohren begegnet sie musikalischen Ausdrucksformen anderer Kulturen und ist dabei ebenso interessiert an der Geschichte und den Geschichten dahinter. Ihre Fähigkeit sich zurückzunehmen und voll und ganz in einem Klangkörper aufzugehen, ist ihre Stärke. Sie spürt dem nach, was Musik im Innersten zusammenhält und genießt die Raffinesse des Zusammenspiels: im Orchester Klangkollektiv Wien und vor allem bei den Tanzgeigern, wo sie überdies im Hintergrund mit ordnender Kraft für klare Arbeitsstrukturen sorgt.

Divinerinnen

20210811-TANZGEIGER-@-BAD-GOISERN-c2021-www.mussil.eu-162-2.2K

Michael Gmasz

Bratsche

Mit der Bratsche breitet er für die Musik der Tanzgeiger einen harmonisch-rhythmischen Teppich aus: mit sphärischer Ruhe für Jodler, aufzwirbelnd für Tanzmusik und mit untrüglich wienerischem Gespür für den Dreivierteltakt. Auch nach durchspielten Nächten ist er am nächsten Morgen schon früh bei radio klassik Stephansdom zur Stelle, um als Musikwissenschaftler Programme zu gestalten oder seine Hörer als Moderator mit sonorem Bariton auf den kommenden Tag einzustimmen. Nachdem er nahe der ungarischen Grenze aufgewachsen ist, singt er die ungarischen Texte der Csardas akzentfrei und verleiht ihnen mit seinem Timbre jene Prise edelsüßen Paprika, die zur Unverwechselbarkeit der tanzgeigerischen Interpretationen beitragen.

RadioKlassik

Michael Gmasz

Bratsche

Mit der Bratsche breitet er für die Musik der Tanzgeiger einen harmonisch-rhythmischen Teppich aus: mit sphärischer Ruhe für Jodler, aufzwirbelnd für Tanzmusik und mit untrüglich wienerischem Gespür für den Dreivierteltakt. Auch nach durchspielten Nächten ist er am nächsten Morgen schon früh bei radio klassik Stephansdom zur Stelle, um als Musikwissenschaftler Programme zu gestalten oder seine Hörer als Moderator mit sonorem Bariton auf den kommenden Tag einzustimmen. Nachdem er nahe der ungarischen Grenze aufgewachsen ist, singt er die ungarischen Texte der Csardas akzentfrei und verleiht ihnen mit seinem Timbre jene Prise edelsüßen Paprika, die zur Unverwechselbarkeit der tanzgeigerischen Interpretationen beitragen.

RadioKlassik

Sebastian Rastl

Kontrabass

Weil er im steirischen Salzkammergut geboren wurde, der Bastl, dort, wo von jeher gejodelt, gepascht und landlerisch gespielt wird, wie kaum an einem anderen Ort in Österreich, hat er die echte Volksmusik mit der Muttermilch aufgesaugt, auch wenn er heute lieber Bier trinkt – vorzugsweise selbstgebrautes. Bläst er die Seitlpfeife, ist nicht zu überhören, dass ihm Grundlseer Pfeiferlbuam das beigebracht haben, was in keiner Musikschule zu lernen ist. Nach der soliden Ausbildung zum KFZ-Mechaniker ist er doch dem Ruf der Musik gefolgt und hat Kontrabass studiert.

Heute spielt er in verschiedenen Orchestern und bei den Fensageigern. Bei den Tanzgeigern bringt er als Vollblutmusikant lässig sein Gehör für die Zwischentöne ein, die sich auf Notenpapier nicht festhalten lassen.

Musikantenpool

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Sebastian Rastl

Kontrabass

Weil er im steirischen Salzkammergut geboren wurde, der Bastl, dort, wo von jeher gejodelt, gepascht und landlerisch gespielt wird, wie kaum an einem anderen Ort in Österreich, hat er die echte Volksmusik mit der Muttermilch aufgesaugt, auch wenn er heute lieber Bier trinkt – vorzugsweise selbstgebrautes. Bläst er die Seitlpfeife, ist nicht zu überhören, dass ihm Grundlseer Pfeiferlbuam das beigebracht haben, was in keiner Musikschule zu lernen ist. Nach der soliden Ausbildung zum KFZ-Mechaniker ist er doch dem Ruf der Musik gefolgt und hat Kontrabass studiert.

Heute spielt er in verschiedenen Orchestern und bei den Fensageigern. Bei den Tanzgeigern bringt er als Vollblutmusikant lässig sein Gehör für die Zwischentöne ein, die sich auf Notenpapier nicht festhalten lassen.

Musikantenpool

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Marie-Theres Stickler

Harmonika

Von Niederösterreich nach Wien, hinaus in die Welt und wieder retour hat sie der Zug des Lebens gebracht. Die Fahrkarte? Eine Quetschn, mal diatonisch, mal chromatisch gestimmt, die sie hie und da theoretisch beschreibt, am liebsten aber praktisch entfaltet. Wo? Überall dort, wo man ihr gern zuhört, sei es in New York oder Kasachstan. Oder in Grinzing, wo beim Heurigen die grünen Kranzerl winken. Dort draht sie auf, spielt und dudlt die Menschen beim Wein in die Seligkeit und draht erst zu, wenn alle Gesichter leuchten. Sie bringt jede musikalische Perle zum Glänzen, als Solistin, als Musikerin für zeitgenössische Volksmusik bei Alma oder mit farbenreichen Registern bei den Tanzgeigern. Egal, ob sie auf der Bühne ein Dirndl oder bunte Kleider trägt, immer bleibt sie ausgeglichen und unverwechselbar sie selbst. Und das Wichtigste: dem atmenden Balg zwischen ihren Händen geht die Luft nie aus.

Marie-Theres Stickler

Harmonika

Von Niederösterreich nach Wien, hinaus in die Welt und wieder retour hat sie der Zug des Lebens gebracht. Die Fahrkarte? Eine Quetschn, mal diatonisch, mal chromatisch gestimmt, die sie hie und da theoretisch beschreibt, am liebsten aber praktisch entfaltet. Wo? Überall dort, wo man ihr gern zuhört, sei es in New York oder Kasachstan. Oder in Grinzing, wo beim Heurigen die grünen Kranzerl winken. Dort draht sie auf, spielt und dudlt die Menschen beim Wein in die Seligkeit und draht erst zu, wenn alle Gesichter leuchten. Sie bringt jede musikalische Perle zum Glänzen, als Solistin, als Musikerin für zeitgenössische Volksmusik bei Alma oder mit farbenreichen Registern bei den Tanzgeigern. Egal, ob sie auf der Bühne ein Dirndl oder bunte Kleider trägt, immer bleibt sie ausgeglichen und unverwechselbar sie selbst. Und das Wichtigste: dem atmenden Balg zwischen ihren Händen geht die Luft nie aus.

Marie-Theres Stickler

Dieter Schickbichler

Posaune

Leichtfüßig und geschmeidig geht es dahin, wenn er mit Samttönen und vollem Klang Tenorstimmen bläst. Wenn er Bläserweisen anstimmt, schwingt der Weitblick von Berggipfeln seiner steirischen Heimat mit. Bei seinen Exkursen ins internationale Repertoire fühlt man sich in den Urlaub versetzt, so authentisch ist seine Interpretation. Er hat eine Schwäche für Blasmusik pur, der er nachgibt, wenn er mit MaChlast starke österreichische Blasmusik spielt. Als engagiertem Musikpädagoge hört man ihm gerne beim Reden zu, weil er rasch klar auf den Punkt bringt, was er zu sagen hat. Diese Eigenschaft in Kombination mit seiner sonnigen Freundlichkeit prädestiniert ihn zum perfekten Ansprechpartner, wenn es um die Terminvereinbarung mit den Tanzgeigern geht.

MaChlast

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Dieter Schickbichler

Posaune

Leichtfüßig und geschmeidig geht es dahin, wenn er mit Samttönen und vollem Klang Tenorstimmen bläst. Wenn er Bläserweisen anstimmt, schwingt der Weitblick von Berggipfeln seiner steirischen Heimat mit. Bei seinen Exkursen ins internationale Repertoire fühlt man sich in den Urlaub versetzt, so authentisch ist seine Interpretation. Er hat eine Schwäche für Blasmusik pur, der er nachgibt, wenn er mit MaChlast starke österreichische Blasmusik spielt. Als engagiertem Musikpädagoge hört man ihm gerne beim Reden zu, weil er rasch klar auf den Punkt bringt, was er zu sagen hat. Diese Eigenschaft in Kombination mit seiner sonnigen Freundlichkeit prädestiniert ihn zum perfekten Ansprechpartner, wenn es um die Terminvereinbarung mit den Tanzgeigern geht.

MaChlast

20210811-TANZGEIGER-@-BAD-GOISERN-c2021-www.mussil.eu-186-2.2K

Claus Huber

Trompete, Flügelhorn

Schwierige Passagen gibt es für ihn nicht. Und wenn die ganze Erde bebt und die Welt sich aus den Angeln hebt – das kann den Claus beim Spielen nicht erschüttern. Keine Angst, keine Angst Publikum! Schließlich wanken die Häuser, die er baut, auch nicht. Denn er ist Baumeister. Souverän und hellwach bringt er sowohl begleitende Melodielinien als auch anspruchsvolle Soli zum Leuchten. Bei den Tanzgeigern ist er ein Stützpfeiler, der stabiler nicht sein könnte. Bei den burgenländischen Schürzenträgern ist er die führende Stimme, die mit Kraft und Witz das Tor zu ungeahnt explosiver Unterhaltung in Sachen Blechmusik öffnet.

Die Schürzenträger

Claus Huber

Trompete, Flügelhorn

Schwierige Passagen gibt es für ihn nicht. Und wenn die ganze Erde bebt und die Welt sich aus den Angeln hebt – das kann den Claus beim Spielen nicht erschüttern. Keine Angst, keine Angst Publikum! Schließlich wanken die Häuser, die er baut, auch nicht. Denn er ist Baumeister. Souverän und hellwach bringt er sowohl begleitende Melodielinien als auch anspruchsvolle Soli zum Leuchten. Bei den Tanzgeigern ist er ein Stützpfeiler, der stabiler nicht sein könnte. Bei den burgenländischen Schürzenträgern ist er die führende Stimme, die mit Kraft und Witz das Tor zu ungeahnt explosiver Unterhaltung in Sachen Blechmusik öffnet.

Die Schürzenträger

Rudi Pietsch

(*1951-†2020) Idee / Künstlerische Leitung, Geige

Rudi kannten eigentlich alle und all jene die behaupten, sie würden ihn nicht gekannt haben, müssen irren. Wer ihn besser kannte, erinnert sich an einen unbiegsamen und grundehrlichen Musikanten, der den Schalk im Nacken tragend, der Welt ein Lächeln abrang. Kein Anlass war ihm zu gering, um spontan ein Lied darauf zu reimen und dieses auch sofort mit den gerade anwesenden Menschen zu intonieren. Ein „Ehrenstückl“ war immer schnell zur Hand und kam daher immer von Herzen. Wenn man ihn traf, ging es ihm nach eigenen Worten immer schlecht. Er eröffnete eine Konversation beinahe regelmäßig mit dem Satz: „…des is a Wahnsinn, I bin so fertig…“, griff sogleich, nicht selten zur Geige und stand im selben Moment unter Starkstrom. Er sprang herum, zappelte beim Spielen, nichts blieb unberührt – alles schien inszeniert, war aber immer aus dem Bauch heraus improvisiert. Rudi ging vielleicht an seine Grenzen, aber nie zu weit.

Rudi betrieb Wissenschaft sprichwörtlich vom Tanzboden aus für den Tanzboden, absolut seriös, aber immer aus der Perspektive des praktizierenden Musikanten. Er eröffnete Generationen von jungen Studierenden neue Horizonte nicht dadurch, dass er ihnen erklärte wie und warum etwas sei oder eben nicht, sondern indem er aufgestellte Behauptungen oder erlangte Erkenntnisse sofort auf deren Tauglichkeit im praktischen Musizierbetrieb überprüfte. Nur so war Forschung für ihn überhaupt sinnvoll. (Text: Leonhard Paul)

Nun hat unser lieber Freund und Mentor seine Geige für immer im Geigenkasten verschlossen. Wir sind dankbar für unzählige Erlebnisse und unvergessliche musikalische Momente, die wir mit ihm erleben durften.

Die Liebe zur Musik zuerst! Und bis zum Letzten!

Rudi Pietsch

(*1951-†2020) Idee / Künstlerische Leitung, Geige

Rudi kannten eigentlich alle und all jene die behaupten, sie würden ihn nicht gekannt haben, müssen irren. Wer ihn besser kannte, erinnert sich an einen unbiegsamen und grundehrlichen Musikanten, der den Schalk im Nacken tragend, der Welt ein Lächeln abrang. Kein Anlass war ihm zu gering, um spontan ein Lied darauf zu reimen und dieses auch sofort mit den gerade anwesenden Menschen zu intonieren.

Ein „Ehrenstückl“ war immer schnell zur Hand und kam daher immer von Herzen. Wenn man ihn traf, ging es ihm nach eigenen Worten immer schlecht. Er eröffnete eine Konversation beinahe regelmäßig mit dem Satz: „…des is a Wahnsinn, I bin so fertig…“, griff sogleich, nicht selten zur Geige und stand im selben Moment unter Starkstrom. Er sprang herum, zappelte beim Spielen, nichts blieb unberührt – alles schien inszeniert, war aber immer aus dem Bauch heraus improvisiert. Rudi ging vielleicht an seine Grenzen, aber nie zu weit.

Rudi betrieb Wissenschaft sprichwörtlich vom Tanzboden aus für den Tanzboden, absolut seriös, aber immer aus der Perspektive des praktizierenden Musikanten. Er eröffnete Generationen von jungen Studierenden neue Horizonte nicht dadurch, dass er ihnen erklärte wie und warum etwas sei oder eben nicht, sondern indem er aufgestellte Behauptungen oder erlangte Erkenntnisse sofort auf deren Tauglichkeit im praktischen Musizierbetrieb überprüfte. Nur so war Forschung für ihn überhaupt sinnvoll. (Text: Leonhard Paul)

Nun hat unser lieber Freund und Mentor seine Geige für immer im Geigenkasten verschlossen. Wir sind dankbar für unzählige Erlebnisse und unvergessliche musikalische Momente, die wir mit ihm erleben durften.

Die Liebe zur Musik zuerst! Und bis zum Letzten!

Steuerfreier Umsatz gem. § 6 Abs. 1 Z27 UstG 1994 (Kleinunternehmer)