» Die Abende werden ein höchst amüsantes Lehrstück für feines Musizieren, schlagfertigen Wortwitz, durchaus pädagogisch aufgeladene Musikgeschichtsexkurse und richtig gute Unterhaltung. (…) Ob mit einem gehörigen Schuss Zigeunerblut oder nordischer Melancholie, die Musiker fächern ein breites Spektrum auf und machen zugleich deutlich, wo die gemeinsamen Wurzeln liegen. «
Dorothe FleegeMünchner Merkur, 13.11.2016